Unsere Stärken
Nopal- Opuntia- Feigenkaktus
Die
Pflanze, die man im Deutschen als Feigenkaktus bezeichnet, trägt im Lateinischen
den Gattungsnamen Opuntia. Diese Bezeichnung stammt aus dem Jahre 1700 und wurde
der Pflanze von dem französischen Botaniker und Arzt Joseph Pitton Tournefort
gegeben, der den Nopal aufgrund „seiner Ähnlichkeit mit einer stacheligen Pflanze“
als Opuntie bezeichnete, „die in der griechischen Ortschaft Opus wuchs“.
Eine begeisternde Frucht
Bereits die Azteken kannten eine dornenarme Sorte des Nopal, als der Feigenkaktus vor 500 Jahren mit den ersten Amerika-Heimfahrern nach Europa kam. Nicht nur ihr bizarres, für Europäer ungewohntes Aussehen, sondern auch die von den Azteken zugesprochene heidnische Wirkung begeisterte die Europäer. Von Spanien breitete er sich schnell über die ganze Mittelmeer-Region, nach Nordafrika bis in die Sahelzone, nach Kenia, Madagaskar, Südafrika, Indien und Australien aus. Auf Sizilien erreichte der Feigenkaktus bereits im 18. Jahrhundert nach Wein und Olive die drittwichtigste Stellung in der Landwirtschaft (Guiseppe 1992).
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